Mit Hilfe von Keramik eine Lösung für farbliche Veränderungen korrigieren.

Trauen Sie sich nicht herzhaft zu lachen?

Haben Sie große, farblich unterschiedliche Füllungen in den Schneidezähnen, die sie verbergen möchten?

Sind Sie mit der Zahnfarbe Ihrer Zähne nicht zufrieden? 

Das muss nicht sein. Im Gegensatz zu den USA hat Deutschland was Ästhetik in der Zahnheilkunde angeht noch Nachholbedarf. Nach wie vor bieten nur wenige Praxen ästhetische Behandlungen wie Bleichen, Stellungskorrektur und Keramikveneers an. 

Häufig kommen Anfragen von Patienten nach schönen weißen Zähnen oder aber auch nach leichten Stellungskorrekturen der Oberkieferschneidezähne. So können Verfärbungen der Zähne vorliegen (z.B. nach Wurzelbehandlung, Medikamenteneinnahme in der Kindheit oder auch anderer Entwicklungs- und Strukturdefekte). Gerade wenn schon größere Füllungen an den Zähnen vorliegen bietet sich hier die Überkronung von solchen Zähnen an. Da dabei jedoch nicht unwesentlich viel Substanz abgetragen werden muss, häufen sich die Fragen nach Alternativen, die schonender sind. Neben den gängigen Methoden des Bleichens von Zähnen oder aber auch von kieferorthopädischen Stellungskorrekturen, bietet sich eine sehr elegante Lösung an, um wieder ein strahlend weißes Lächeln zu schaffen.

Keramikveneers können eingesetzt werden, um vor allem äußere Defekte, Verfärbungen und Füllungen stabil und langfristig zu ersetzen.

Der Zahnarzt muss hierfür lediglich eine wenige Millimeter dünne Schicht der äußeren Zahnsubstanz abtragen. Dabei bleibt er auch über der Grenze Zahn-Zahnfleisch, so dass es kaum blutet.

Daraufhin muss ein Abdruck dieser Situation ins Labor geschickt werden. Dort werden in einem aufwendigen Brennverfahren die optisch perfekt abgestimmten Keramikveneers angefertigt.

Der Zahnarzt klebt diese in einer zweiten Sitzung auf die Außenflächen der Zähne auf. Das Ergebnis ist verblüffend und vom natürlichen Zahn kaum zu unterscheiden

Bei exakter Herstellung und Befestigung handelt es sich um eine sehr haltbare Lösung. So liegt die Anzahl an Keramikveneers, die nach 10 Jahren noch im Mund sind bei über 96%.

Bei Keramikveneers handelt es sich, ebenso wie beim Bleichen und bei kieferorthopädischer Behandlung nach dem 17.Lebensjahr um eine reine Privatleistung d.h. nur private Krankenversicherungen sind u.U. bereit die Kosten zu übernehmen.