Abstandhalter




Mundgeruch


 

 

Kunststoff ist eine hervorragende,

allerdings zeitlich begrenzte Alternative

zur umstrittenen Amalgamfüllung.

 

Schalten Sie die Gefahrenquelle Amalgam

einfach aus. 



Kunststoff ist das heutzutage am häufigsten benutzte Füllungsmaterial. Man unterscheidet chemisch- und lichthärtende Kunststoffe. Die chemisch-härtenden werden aus zwei Pasten angemischt in den zu füllenden Zahn eingebracht und härten im Mund aus.





Verarbeitung

Für die lichthärtenden Kunststoffe muss der Zahn mit einem Gel vorbereitet werden, danach wird ein Lack auf den Zahn aufgebracht, der die Verbindung zwischen Zahn und Kunststoff herstellt.






Dann kann der Kunststoff ebenfalls in plastischer Form in den Zahn eingebracht werden. Dort wird er dann mit ultraviolettem Licht ausgehärtet.

UV-Licht 

 





Anschließend muss der eingebrachte Kunststoff nur noch bearbeitet und poliert werden, solange bis der Patient wieder störungsfrei zubeißen kann. 





Vorteile:

gute Ästhetik
leicht zu verarbeiten




Nachteile:

können sich verfärben
nur mittlere Haltbarkeit (ca. 5 Jahre)





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