| Diese Methode umfasst eine genaue Diagnostik. Hierfür müssen die Unterkieferbewegungen und die Lage
des Unterkiefers zum Oberkiefer in
speziellen Verfahren analysiert werden.
(hier gibt es viele verschiedene Techniken). |
| Anschließend können dann die Modelle in einen sogenannten Artikulator überführt werden. Mit diesem Gerät kann man die Unterkieferbewegungen im Labor nachempfinden. Daran kann man dann ablesen, welche Störung vorliegt und danach die Schiene anfertigen.
|
| Die Schiene sollte dann auf jeden Fall nachts getragen werden. Dadurch werden die Kiefergelenke entlastet, die Zähne können nicht mehr ihre üblichen „Knirschstellen“ finden.
|