Rubrik P

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Kinderheilkunde

lat. Gaumen

Systematische Behandlung der -> Parodontose, nachdem ein ausführlicher Befund und ein Behandlungsplan erstellt wurde, besteht die Parodontalbehandlung aus einer Vorbehandlung (Mundhygiene, Mitarbeit des Patienten) und einer allgemeiner, lokaler und funktioneller Therapie

akute oder chronische Entzündung des Zahnfleisches und des Zahnhalteapparates, häufigste Ursache ist die Anlagerung von Zahnstein auf der Zahnwurzel, dieser "kriecht" immer tiefer unter die Schleimhaut und lockert so den Zahnhalteapparat, das Zahnfleisch wird rot, schmerzhaft und entzündet, während sich der Zahn lockert

Antibiotikum, hat eine bakterienhemmende und -tötende Wirkung, Penicillin muss regelmäßig eingenommen werden und darf nicht nach einigen Tabletten abgesetzt werden, da sonst die Gefahr einer Ausbreitung der Entzündung besteht,

häufig kann P. auch Allergien hervorrufen

Projektion des Schmerzgefühls in amputierte Glieder, auch in fehlende Zähne

Lehre der Wirkungsweise der Arzneimittel

weicher Zahnbelag, der sich schon nach einigen Stunden auf den Zähne festsetzt, muss mit der Zahnbürste 2x am Tag entfernt werden

relativ häufige bösartige Krebsart im Mund, im Frühstadium erhabene, weißliche festsitzende Beläge, die später in eine blumenkohlartige Form übergehen, die Ursachen liegen hauptsächlich im Rauchen und übermäßigem Alkoholgenuss

siehe Mesialbiß

im Labor hergestellter Zahnersatz aus rosa Kunststoff und weißen Kunststoffzähnen, sind noch Zähne im Ober- oder Unterkiefer vorhanden, so können auch noch Metallteile (Klammern, Kronen, Schrauben) in die Prothese eingebaut werden

Zahnersatz der nicht vom Zahnarzt allein hergestellt wird, sondern mit Hilfe eine zahntechnischen Labors, so z.B. Kronen, Brücken und Prothesen

lat. für Zahnnerv

Entzündung der -> Pulpa