Ich bin seit 2 Jahren nicht mehr beim Zahnarzt gewesen.
Jetzt hab' ich aber vor kurzem festgestellt, dass ich jeweils 2 kleine Löcher in den unteren Schneidezahn habe, direkt am Zahnfleisch (was an diesen Zähnen auch noch etwa 2 Millimeter zurückgegangen ist), irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das Bohren da schmerzlos sein kann.
Ich hab' mich mit einer Freundin drüber unterhalten, die Zahnärztin ist. Diese Gespräche haben mir schon etwas geholfen
Sie meinte, dass ich eine Betäubungsspritze bekommen könnte. Die Vorstellung eine Spritze in den vorderen Bereich zu bekommen ... da hab' ich jetzt schon Magenkrämpfe! Aber ohne Betäubung hab' ich auch Angst! Wenn er mir einmal die Spritze gibt ist es zu spät um es sich anders zu überlegen! Hypnose will ich nicht, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass das wirklich wirkt und ich somit nur noch mehr Angst haben würde.
Würde ich nach einer Betäubung noch fähig sein Auto zu fahren?
Normalerweise ist es kein Problem auch nach einer Spritze noch Auto zu fahren.Bevor man überhaupt bei Ihnen eine Behandlung beginnt, könnten Sie zunächst erst mal einen Beratungstermin bei einem Zahnarzt vereinbaren. Es gibt die Möglichkeit die Stelle an der die Spritze gesetzt wird zunächst mit einem Gel zu betäuben, dann merkt man den Einstich kaum. Des weiteren kann man auch etwas zur Beruhigung einnehmen, dann wird das mit dem Autofahren allerdings problematisch. Wir behandeln in unserer Praxis auch mit naturheilkundlicher Unterstützung bei Angstpatienten, wobei man sagen muss, das beste Mittel gegen Angst beim Zahnarzt ist mit Sicherheit ein Zahnarzt der dieses Problem ernst nimmt und darauf entsprechend eingeht.