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FAQ: Zahnersatz
Helfen Implantate weiterem Knochenschwund vorzubeugen?

In der Tat ist es wissenschaftlich untersucht, dass Implantate durch eine natürtlichere Belastung des Knochens, als es durch eine Prothese erfolgt, einem weiterem Knochenschwund vorbeugt. Eine Kieferglenksarthrose (Arthropathia deformans) ist eine Abnutzung des Gelenkknorpels mit Auffaserung des Knochens mit Zackenbildung, verursacht vor allem durch Tiefbiss, d.h. die Prothesenzähne stehen nicht hoch genug auf der Basis. Ist denkbar, sollte aber sowohl Kieferchirurg a, wie b sehen !! Kann ich so nicht erklären. Liegt ein Kiefergelenksknacken vor (schon länger), vor allem bei der Öffnungsbewegung und ist diese erschwert (morgens) ? Tritt zuweilen sogar eine Kieferklemme auf, dh. der Mund geht nicht mehr zu ? Eine Transplantation von eigenem Knochen mit 45 stellt, bei sonstiger Gesundheit, kein Risiko dar. Bone-spreaing, das Spalten von Kieferknochen ist in der Tat ein Verfahren, dass noch relativ neu ist, zu dem dementsprechend noch nicht viele Langzeituntersuchungen vorliegen. Bei entsprechender Situation und Erfahrung des Operateurs, kann es aber eine echte Alternative zu Transplantation bedeuten, zumal man sich auch die Entnahmeoperation des Knochens erspart.
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